Die „Dolphin Bay“ von Atlantis ist eine moderne Delphinschule und ein Delphin-Begegnungszentrum. Unter Anleitung pädagogisch und zoologisch geschulter Delphintrainer kommen Gäste und Delphine einander näher und werden gegenseitig zu interessanten Spiel- und Lernpartnern. Die „Dolphin Bay“ besteht aus einer 4,5 Hektar großen Lagune mit drei großen „Begegnungsbecken“ von drei Metern Tiefe, sieben Wohnpools für die Delphine sowie einem eigenen Strandabschnitt. Fast noch wichtiger ist in der „Dolphin Bay“ das, was hinter den Kulissen vor sich geht. Mit seinen separaten Becken zur medizinischen Versorgung, Quarantänebereichen und einer modernen Klinik für Meeressäuger übertrifft „Dolphin Bay“ alle international gültigen Bestimmungen für die Haltung von Meeressäugern. „Dolphin Bay“ ist außerdem das einzige Rettungs- und Pflegezentrum für Meeressäuger in Dubai und das einzige Zentrum für gestrandete Tiere im gesamten Persischen Golf. Die Experten der „Dolphin Bay“ arbeiten eng mit internationalen wissenschaftlichen Institutionen zusammen, ein Teil der Einnahmen geht an die Kerzner Marine Foundation zum Erhalt der marinen Ökosysteme weltweit
Dolphin Bay Die Dolphin Bay in Atlantis ist das weltweit größte Delphinzentrum, das international Maßstäbe setzt für die Haltung, Training und Aufzucht der Großen Tümmler. Chief Marine Officer Frank Murru, und Alan Kordowski, Vice President Dolphin Bay sind international anerkannte Experten für Meereszoologie und Wasser-Themen-Parks, beide sind seit über 30 Jahren in diesem sensiblen Bereich tätig. Unter ihrer Leitung wurde ein interaktives Begegnungskonzept entwickelt, das die natürlichen Bedürfnisse und Verhaltensweisen der Delphine an erste Stelle setzt.
Dies beginnt bei der Größe der 4,5 Hektar großen Anlage, die mit drei Begegnungsbecken und sieben „Wohnbecken“ viel Bewegungsspielraum lässt, geht weiter bei einer maximalen Gruppengröße für die Begegnung mit den Delphinen von zehn Personen im Poolbereich bzw. sechs Personen im offenen Wasser; und umfasst natürlich strenge Regeln, die beim Kontakt mit den Tieren zu beachten sind. Die übermäßige Verwendung von Sonnencreme, beispielsweise, ist nicht gestattet, Sonnenöle sind komplett verboten, da die Verschmutzung des Wassers den Delphinen schaden kann. Die Gäste erhalten Tauch/Schwimmanzüge, um sich gegen die Sonne zu schützen.
In der Dolphin Bay leben die Delphine unter besten zoologischen Bedingungen. Sie stammen vom Solomon Islands Marine Mammal Education Center. Bei der Reise der Tiere nach Dubai werden natürlich alle lokalen und internationalen Regularien für den Transport von Wildtieren strengstens beachtet. Um die Eingewöhnungsphase zu verkürzen, werden die Delphine bereits auf den Solomon Islands mit ihren neuen Trainern und „Lebenspartnern“ bekannt gemacht, die sie dann auch auf ihrer Reise in die neuen Heimat begleiten. In Dubai sind insgesamt 85 Experten in Pflege, Ausbildung und medizinische Betreuung der Delphine eingebunden.
Mariner Umweltschutz ist Herzensangelegenheit Sowohl das Solomon Islands Marine Mammal Education Center als auch Dolphin Bay in Atlantis sind Mitglied von CITES, Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora sowie weiterer wichtiger internationaler Organisationen zum Schutz und der Erhaltung von Wildtieren. Frank Murru: „Aquarien und Meeres-Welten wie Atlantis spielen eine wichtige Rolle in der Aufklärung und Vermittlung von Wissen über das Ökosystem Meer sowohl für Kinder als auch für Erwachsene. Wir sind stolz darauf, einen Beitrag dazu leisten zu können und mit unseren Einrichtungen auf verschiedenen Ebenen zum Schutz und Erhalt der Unterwasserwelt beizutragen.“
Dazu arbeiten die Experten der Dolphin Bay eng mit internationalen wissenschaftlichen Institutionen zusammen. Ein Teil der Einnahmen aus den Delphin - Begegnungsprogrammen geht an die Kerzner Marine Foundation zum Erhalt der marinen Ökosysteme weltweit. In den letzten fünf Jahren hat Kerzner International über die Kerzner Marine Foundation über fünf Millionen US Dollar in Programme in der Karibik, im Mittleren Osten und in Südostasien investiert, allein 300.000 US Dollar flossen in ein Projekt der Wildlife Conservation Society im Oman